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Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin Biedenkopf
Krankentransport
Kompetenz für angehende Fachärztinnen und -ärzte
Der neu gegründete Weiterbildungsverbund Biedenkopf bietet Medizinern eine strukturierte, qualitativ hochwertige, effiziente und attraktive Weiterbildung in der Allgemeinmedizin. Dafür haben sich mehrere Partner zusammengeschlossen.
Der Verbund wird gebildet von:
<link http: www.praxisdern.de _blank>Allgemeinärztliche Praxis Dern in Breidenbach
Das Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen mit den Standorten Philipps-Universität Marburg und Goethe-Universität Frankfurt am Main unterstützt in Zusammen arbeit mit der Koordinierungsstelle an der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen interessierte Partner (Kliniken und nieder -gelassene Kollegen) bei der Gründung von Weiterbildungsverbünden. Dies ist mit dem Weiterbildungsverbund Biedenkopf 2017 geschehen.
So können Ärztinnen und Ärzte die Weiterbildung ohne Zeitverlust in einem individuell angepassten Rotationsplan in einer Region absolvieren. Mit der dadurch entstehenden Bindung an die Region sollen auch die Niederlassungsbereitschaft dort verbessert und die interkollegiale Zusammenarbeit gestärkt werden.
Zudem ist der nahtlose Übergang von der Aus-in die Weiterbildung eine wichtige Aufgabe der Kompetenzzentren. Daher wurden sie bewusst an Universitäten angesiedelt. Dort werden die Ärztinnen und Ärzte während ihrer gesamten Weiterbildungszeit im Weiterbildungskolleg Allgemeinmedizin – bestehend aus einem Seminar- und einem Mentorenprogramm – unterstützt und betreut. Die Begleitseminare finden viermal jährlich freitags statt und dienen unter anderem einer Vertiefung und Erweiterung der in den klinisch-praktischen Weiterbildungs-abschnitten erworbenen Kompetenzen.
Zusätzlich erhalten die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Unterstützung und Informationen in einer Mentorengruppe, die viermal jährlich mittwochnachmittags stattfindet. Dadurch werden die zukünftigen Fachärztinnen und Fachärzte während der gesamten Weiterbildungszeit kontinuierlich begleitet.
Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Marburg Philipps-Universität Marburg Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Susanne Sommer Telefon: 06421 2825193 <link>E-Mail-Kontakt
<link file:7928 download externen link in neuem>Download der Informationsbroschüre
Die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung haben Anspruch auf Übernahme der Fahrkosten nach § 60 SGB V, wenn sie im Zusammenhang mit einer Leistung der Krankenkasse aus zwingenden medizinischen Gründen notwendig sind und vom Arzt verordnet wurden. Welches Fahrzeug dabei benutzt werden kann, richtet sich nach der medizinischen Notwendigkeit im Einzelfall und wird vom Arzt entschieden.
Die Übernahme der Fahrkosten zu einer ambulanten Behandlung erfolgt, bis auf die vom Gemeinsamen Bundesausschuss in den sogenannten Krankentransport-Richtlinien festgelegten besonderen Ausnahmefällen, nur nach vorheriger Genehmigung durch die Krankenkasse. Zu den besonderen Ausnahmefällen zählen beispielsweise Fahrten zur onkologischen Strahlen- und Chemotherapie sowie zur ambulanten Dialysebehandlung. Auch Schwerbehinderte bekommen die Kosten für Fahrten zur ambulanten Behandlung u.a. dann erstattet, wenn sie einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen "aG" (außergewöhnliche Gehbehinderung), "Bl" (blind) oder "H" (hilflos) besitzen oder den Pflegegrad 3,4 oder 5 nachweisen können. Bei Pflegegrad 3 muss die eingeschränkte Mobilität zusätzlich von einem Arzt dokumentiert werden.
Versicherte haben 10 % des Fahrpreises, mindestens 5 Euro und maximal 10 Euro pro Fahrt, jedoch nie mehr als die tatsächlich entstandenen Kosten als gesetzliche Zuzahlung selbst zu tragen. Bei Fahrkosten müssen die Zuzahlungen auch für Kinder und Jugendliche geleistet werden.
Wie bestelle ich einen DRK-Krankentransport
Bitte nutzen Sie die PLZ-Suche für nächstgelegene DRK-Angebote und den dort angegebenen Ansprechpartner. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Roten Kreuz vor Ort – nutzen Sie dazu das Kontaktfeld.
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Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.
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